Rudolf Alois Jakubek
(1902 Königsberg a. d. Eger – 1968 Bayreuth) strebt 1922/23 zunächst das Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in München an. 1927 besucht er Meisterkurse in der Akademie der Bildenden Künste in Prag. Ab 1939 im Kriegsdienst folgen 1945 Gefangenschaft und Vertreibung. Ab 1948 lebt Rudolf Jakubek mit seiner Familie in einem Flüchtlingslager in Bindlach. Von 1953 bis zu seinem Tod 1968 lebt und arbeitet er in Laineck. Sein künstlerischer Nachlass wird in der Ostdeutschen Galerie Regensburg bewahrt.